Microsoft: „Grosskunden investieren deutlich vorsichtiger“
Beim Softwareriesen Microsoft stellt man sich im Zusammenhang mit der Finanzkrise auf härtere Zeiten ein. Gegenüber dem deutschen Blatt „Euro am Sonntag“ meinte Simon Witts, Chef der Grosskundensparte in Redmond: „Auch wir sind nicht immun.“ Witts sprach von deutlicher Vorsicht der Grosskunden bei neuen Investitionen. Vermehrt werde bei Neuprojekten nach Einsparmöglichkeiten gesucht. Diese Haltung werde sich in den nächsten Monaten kaum ändern. Witts rechnet deshalb mit einer Konsolidierung, von der vor allem die grossen Anbieter wie Oracle, SAP, IBM oder eben Microsoft profitierten. Kleinere und spezialisierte Hersteller könnten es jedoch in Zukunft schwerer haben. Die Grosskundensparte trägt 40 Prozent zum Gesamtumsatz von Microsoft bei.

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