Microsoft und Facebook spannen zusammen
Im Kampf gegen die Dominanz des Suchmaschinengiganten Google spannen Microsoft und Facebook jetzt zusammen. Mit Social Search will Bing Google mächtig Dampf machen. Die neuen Optionen stehen aber vorerst nur in der US-Version von Bing zur Verfügung.
Bei der Sucheingabe greift Bing auf Facebook-Informationen der eigenen Freunde des Users zu. Bedingung ist, dass dieser auf Facebook eingeloggt ist. Jene Informationen, bei denen die eigenen Freunde "Gefällt mir" besonders häufig angeklickt haben, erscheinen dann auch auf der Suchliste ganz oben.
Bei der Suche im Internet gehe es nicht nur um die Verbindung zwischen Daten, sondern auch zwischen Menschen, erklärte Microsoft bei der Ankündigung des gemeinsamen Projekts. In den Suchergebnissen würden jedoch keine privaten Nutzerdaten auftauchen sondern nur die vom User zugänglich gemachten, zerstreut Zuckerberg Bedenken bezüglich Privacy.
Dass die Suchmaschine Bing durch die Kooperation mit Facebook bekannter werden will, ist die eine Sache. Es geht aber auch um harten Werbe-Cash: Microsoft ist im Online-Werbemarkt im Vergleich zu Google mit über 50 Prozent aller Web-Werbeeinnahmen weltweit ein kleiner Fisch. Experten räumen dem populären Social Network Facebook im Online-Werbemarkt nach wie vor grosses Potential ein.

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