Myriad verliert im Servicegeschäft
Myriad muss im Servicegeschäft eine Einbusse hinnehmen, verzeichnet aber dafür ein Plus beim Verkauf von Lizenzen.
Der Handysoftwarehersteller Myriad mit Hauptsitz in Zürich verzeichnet für das erste Halbjahr 2013 einen Umsatz von 21,5 Millionen US-Dollar und verliert damit gegenüber dem Vorjahr, als der Umsatz noch 25,1 Millionen Dollar betrug.
Der Bruttogewinn vor Restrukturierungskosten beträgt 5,3 Millionen Dollar, verglichen mit 4,6 Millionen Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Rechnet man die Restrukturierungskosten mit ein, verbucht Myriad einen Verlust von 10,6 Millionen Dollar, was einer Verbesserung gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 entspricht. Damals hatte der Verlust noch 21,3 Millionen Dollar betragen.
Bei den Lizenzverkäufen konnte sich Myriad von 10,7 Millionen Dollar auf 11,2 Millionen Dollar steigern, verlor aber beim Servicegeschäft. Dort rutschten die Einnahmen von 14,4 Millionen Dollar im Halbjahr 2012 auf aktuell 10,1 Millionen Dollar.

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Digitale Souveränität sichern – Strategien für die Cloud

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Wieso die KI nur in Albträumen zum wahren Schrecken wird

Wie individuelle KI-Cloud-Lösungen zum Differenzierungsfaktor werden

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle
