Open-Source-Community verzichtet auf Beschwerde gegen den Kanton Bern
Die Swiss Open Systems User Group (CH-Open) verzichtet auf eine Beschwerde gegen den Kanton Bern wegen der freihändigen Vergabe eines IT-Auftrags an Microsoft. Ende Mai geriet die Finanzdirektion des Kantons Bern in Kritik, da diese ohne öffentliche Ausschreibung eine Verlängerung der Kantonslizenz mit Microsoft von 2011 bis 2017 beschloss. Nachdem diese Vertragsverlängerung im kantonalen Amtsblatt publiziert wurde, beschloss CH-Open, eine Beschwerde gegen die Vergabepraxis einzureichen. Weil die Berner Kantonsverwaltung der Open-Source-Community nun in Gesprächen zusicherte, dass sie in Zukunft enger zusammen arbeiten wollen, sieht CH-Open von einer Beschwerde ab. Der Kanton Bern will demnach vermehrt den Einsatz von Open-Source-Lösungen ausserhalb des Microsoft-Betriebssystem in der öffentlichen Verwaltung fördern.
Best of Swiss Apps & Best of Swiss Software
Die neue Netzwoche ist da
Uhr
Daniel Neuhaus
Neuer Sequotech-CEO kommt von Open Systems
Uhr
Vom Studentenprojekt zur Workplace-Management-Lösung
Roomz feiert 10-jähriges Bestehen
Uhr
Peter Meier
Infinigate schafft Doppelrolle für neuen CFO und COO
Uhr
Wie ti&m Schweizer Software zukunftsfähig gestaltet
Digitale Exzellenz mit KI
Uhr
Event-Special zum Swiss Payment Forum
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Uhr
Dossier kompakt in Kooperation mit Spie ICS
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Uhr
Dossier in Kooperation mit HR Campus
Integration statt Insellösung
Uhr
Fachbeitrag von NetApp Schweiz
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Uhr
Neurosymbolische KI
Start-up will mit neuartigem Ansatz KI-Halluzinationen reduzieren
Uhr