Q2/2009: Temenos mit Umsatz- und Gewinnrückgang
Im zweiten Quartal 2009 verzeichnet die Herstellerin von Bankensoftware Temenos Group AG einen Umsatz- und Gewinnrückgang. Temenos erwirtschaftete zwischen April und Juni 2009 einen Umsatz von 81,9 Millionen Dollar, was gegenüber der Vorjahresperiode einem Minus von 15 Prozent entspricht. Der Reingewinn im Q2/2009 sank ebenfalls um 14 Prozent auf 7,3 Millionen Dollar. Dafür konnte dank niedrigerer Betriebskosten der Gewinn von Steuern und Zinsen (EBIT) um vier Prozent auf 10,5 Millionen Dollar gesteigert werden.
Die Service- und Lizenzsparten von Temenos gingen beide um 32 respektive 19 Prozent auf 26,1 Millionen und 27,3 Millionen Dollar zurück. Dagegen konnte der Wartungsbereich um 20 Prozent auf 28,5 Millionen Dollar zulegen. Temenos erhöhte den Ausblick für das Gesamtjahr 2009. Das Unternehmen erwartet nun im Wartungsgeschäft einen Umsatz von mehr als 118 Millionen Dollar. In der Servicesparte möchte der Konzern 2009 einen Umsatz zwischen 130 und 140 Millionen Dollar erwirtschaften. Die EBITDA-Marge soll weiterhin bei 27 bis 28 Prozent und die EBIT-Marge bei 19 bis 20 Prozent liegen. Die Prognose für den operativen Cashflow wurde von 80 Millionen auf 110 Millionen Dollar angehoben. Auch für den freien Cashflow berechnet Temenos neu 80 Millionen Dollar anstatt wie bisher 50 Millionen Dollar.

Analyse von Context
KI-Gefahren stärken Europas Cybersicherheitsmarkt
Uhr

KI im Zahlungsverkehr
Wie KI-Agenten das Bezahlverhalten revolutionieren
Uhr

Schnelles Patchen empfohlen
Sicherheitslücke gefährdet hybride Microsoft-Exchange-Umgebungen
Uhr

Happy International Cat Day
Wie könnte man unseren kleinen, pelzigen Mitbewohnern bloss böse sein?
Uhr

Google toppt OpenAI
KI-Agenten sind noch nicht bereit für selbstständiges Arbeiten
Uhr

Für komplexe IT-Architekturen
E-Novinfo lanciert neue Business Unit für grosse Unternehmen
Uhr

Ausgliederung an die Komi Group
Konica Minolta richtet IT-Geschäft neu aus
Uhr

Keine Anzeichen für Datenabfluss
HR-Plattform Infoniqa erleidet einen Cyberangriff
Uhr

GPT-5
OpenAIs neues KI-Modell halluziniert weniger und antwortet präziser
Uhr

Angebliche China-Geschäfte
Donald Trump fordert Rücktritt von Intel-CEO
Uhr