Strafzahlung von Konkurrent Intel dreht AMD in die schwarzen Zahlen
Prozessorhersteller AMD vermochte im viertel Quartal den Umsatz gegenüber dem Vorjahr, um 42 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar zu steigern. Fürs gesamte Geschäftsjahr 2009 resultierte damit ein Umsatz von 5,4 Milliarden US-Dollar und somit eine deutliche Einbusse gegenüber 2008 als man 5,8 Milliarden umsetzte. Immerhin fand AMD nach einem Nettoverlust im 2008 von 3,1 Milliarden Dollar im 2009 wieder zurück in die Gewinnzone. Allerdings ist der Gewinn von 304 Millionen US-Dollar im wesentlichen durch eine Zahlung von Konkurrent Intel in der Höhe von 1,25 Milliarden Dollar aufgrund von Wettbewerbsklagen und eines Patentstreits zustande gekommen.

Manipulation und Datenspionage
KI-Agenten erfordern Sicherheitsmassnahmen
Uhr

Amazon Web Services
Menschen und Technologie als Schlüssel zum Erfolg
Uhr

e3 und Arrow ECS
"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich
Uhr

e3 und Arrow ECS
Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
Uhr

Entwicklung von Quantencomputern
Smartes Gaspedal für Quanten-Bits
Uhr

Company Profile: Systems Business Group | ASUS Switzerland GmbH
Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business
Uhr

"Secure Swiss Utility Network"
Jetzt hat auch die Energiebranche ein SCION-Netz
Uhr

E-Government
Stadt Luzern digitalisiert Soziale Dienste
Uhr

Company Profile von Edgewind GmbH
Edgewind – Innovative KI- und Blockchain-Transformation für Unternehmen
Uhr

Consulteer InCyber
Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.
Uhr