Blackberry will weg vom Smartphone
Es steht nicht gut um den Smartphone-Pionier Blackberry. CEO John Chen überlegt sich daher, aus dem klassischen Handy-Business auszusteigen und auf verschlüsselte Kommunikation zu setzen.

Noch im Jahr 2009 hatte Blackberry einen Marktanteil von etwa 20 Prozent im Smartphone-Geschäft. Seither ist die Firma allerdings weit hinter die Branchenführer Apple und Samsung zurückgefallen und liegt nun bei zwei Prozent. Nachdem in den vergangenen drei Jahren 9500 Stellen gestrichen werden mussten, stellt sich nun die Frage, wie es weitergehen soll.
Fokus verschlüsselte Kommunikation
CEO John Chen sagte nun gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass er über einen Rückzug aus dem Smartphone-Geschäft nachdenke. Wenn man mit diesem kein Geld mehr verdiene, könne man auch darauf verzichten. Als neues Geschäftsmodell sieht Chen die verschlüsselte Kommunikation. Dabei möchte er mit anderen Firmen kooperieren. Seit der NSA-Affäre um Edward Snowden habe das Thema IT-Sicherheit massiv an Bedeutung gewonnen, so Chen - davon wolle sein Unternehmen nun profitieren.

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

Das sagen Befürworter und Gegner zur E-ID

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar
