Teradata will im Fall SAP Klarheit schaffen
Der Datenbankhersteller Teradata hat angekündigt, rechtliche Schritte beim angeblichen Diebstahl geistigen Eigentums von SAP zu prüfen. Das Softwareunternehmen SAP soll laut einem ehemaligen Revisor Technologien von Oracle, IBM und eben Teradata gestohlen haben.
Der Datenbankhersteller Teradata hat durch Medienberichte vom möglichen Ideendiebstahl von SAP erfahren, wie das ARD-Magazin Fakt berichtet. Ein ehemaliger SAP-Prüfer beschuldigt das Unternehmen, bei der Entwicklung seiner Datenbanksoftware Hana die Technologien von Oracle, IBM und Teradata gestohlen zu haben. Nun teilte Teradata mit, rechtliche Schritte gegen SAP zu prüfen.
SAP weist alle Vorwürfe zurück. Bei der Überprüfung des Sachverhalts seien keine Hinweise auf Verletzung geistigen Eigentums gefunden worden. Im Gegenzug reichte SAP gegen die Kläger eine Strafanzeige wegen Erpressung ein. Wie der Spiegel berichtete, verlangte der Anwalt des Revisors Schadensersatz in Höhe von 25 Millionen Dollar.

Wie Cyberkriminelle digitale Treuhanddienste ausnutzen

Hostpoints Webmail- und Office-Anwendung erscheinen in neuem Glanz

Das ist die Shortlist von Best of Swiss Software 2025

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Schweiz verteidigt Titel als Innovationsweltmeisterin

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie
