Netapp schrumpft weiter
Der Speicherhersteller Netapp hat sein Geschäftsjahr 2016 abgeschlossen. Knapp 230 Millionen US-Dollar Gewinn bei rund 5,5 Milliarden Dollar Umsatz. Es lief schon besser.

Der amerikanische Speicherhersteller Netapp hat in seinem zurückliegenden Geschäftsjahr 2016 weniger erwirtschaftet als ein Jahr zuvor. Der Umsatz sank von 6,1 Milliarden auf 5,5 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn war mit 229 Millionen Dollar nicht einmal halb so hoch wie im Vorjahr.
Für das vierte Quartal des Geschäftsjahres weist die Firma sogar 8 Millionen Dollar Verlust aus. Bei einem Umsatz von knapp 1,4 Milliarden Dollar.
Der Abwärtstrend ist keine neue Entwicklung. Schon die Zahlen des Geschäftsjahres 2015 waren im Vergleich zum Jahr 2014 ernüchternd. Der Umsatz ging deutlich zurück, der Gewinn ebenfalls. Als Folge kündigte Netapp im Februar einen Stellenabbau an. 12 Prozent beziehungsweise rund 1500 Arbeitsplätze sollen wegfallen.
Auslieferungszahlen von All-Flash gestiegen
Netapp freut sich trotzdem. Die Zahl der ausgelieferten All-Flash-FAS-Einheiten stieg im Jahr 2016 um 345 Prozent, wie der Hersteller in der Mitteilung schreibt. Konkrete Zahlen nennt Netapp aber nicht. Die Prozentangabe lässt sich also nur schwer interpretieren.
Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2017 erwartet Netapp einen Umsatz zwischen 1,2 und 1,35 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2016 setzte Netapp 1,33 Milliarden Dollar um.

PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head

John Wick in Resident Evil 4

Schrödingers Erbe verpflichtet

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus

Ärzteschaft beklagt mangelnde Benutzerfreundlichkeit von KIS

Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen

KI kombiniert mit CRISPR ermöglicht präzise Genveränderung

194 Auszubildende starten bei Swisscom
