Wo sich die Maker tummeln
"Make:" hat eine Karte der Makerspaces im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Sie zeigt offene Werkstätten für Maker und soll mit Hinweisen aus der Community laufend ergänzt werden.
Das deutsche Magazin "Make:" hat auf seiner Webseite eine Karte der Makerspaces im deutschsprachigen Raum lanciert. Auf ihr sollen Interessierte alle offenen Werkstätten, Makerspaces, Fablabs und Hackerspaces in Deutschland, Österreich und der Schweiz finden können, wie "Make:" in einer Mitteilung schreibt.
Rund 200 Werkstätten für Maker ermittelte das Magazin nach eigenen Angaben. Diese sind aus der Karte per Klick erreichbar. "Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet, anders organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte", schreibt Philip Steffan, Community-Manager von "Make:". "Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-Fablab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei."
Auch einige Makerspaces in der Schweiz sind auf der Karte eingetragen, etwa das "Fablab Luzern" oder der "Ruum42" in St. Gallen. Weitere Orte können der "Make:"-Redaktion per Mail an "phs@heise.de" mitgeteilt werden.
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