Startfeld fördert sechs St. Galler Start-ups
Der Förderverein Startfeld unterstützt sechs Start-ups aus St. Gallen. Die Jungunternehmen erhalten etwa Coaching-Stunden oder Rechtshilfe. Die Firmen arbeiten an Innovationen in Bereichen wie Food, Immobilien oder Elektromobilität.

Der Start-up-Inkubator und Verein Startfeld hat ein Förderpaket an sechs Start-ups aus St. Gallen vergeben. Für die nächsten drei Jahre sollen die sechs Firmen Coaching-Stunden und Dienstleistungen etwa von Rechtsanwälten und Treuhändern im Wert von 10’500 Franken erhalten, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die ausgewählten Start-ups sind:
Hairry: Das technologiebasierte Start-up ist eine Vermittlungsplattform für Coiffeursalons - Kunden erhalten Vorschläge aufgrund angegebener Dienstleistungswünsche.
Immobird: Die Plattform vergleicht Immobilienmakler. Immobilienverkäufer erstellen hierfür ein Profil ihrer Liegenschaft und erhalten daraufhin Offerten von interessierten Maklern.
Mastercoldbrewer (Re-Coffee): Der Cold-Brew-Kaffee „Re-Coffee“ von Mastercoldbrewer basiert auf einem gemeinsam mit der ZHAW entwickelten Herstellungsverfahren, das die langwierige Produktion von Cold-Brew-Kaffee auf eine Minute reduziert.
Stackworks (Sayblake): Mit der App Sayblake können Pferdebesitzer Angaben zu Kosten und Gesundheit ihres Tieres bündeln und so effizienter verwalten.
Soflow: Entwickelt und vertreibt Elektro-Skateboards, Scooters und Bikes. Das Flawiler Start-up hat bereits zwei erfolgreiche Crowdfunding-Kampagnen hinter sich.
Gelenic: Das Start-up aus Widnau (SG) produziert mehrteilig aufgebaute Orthesen, die nach einem Bänderriss, Knochenbruch oder einer Operation getragen werden können und die Belastung anzeigen.

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