Google soll 5 Milliarden US-Dollar hinblättern
Suchmaschinen-Gigant Google wird beschuldigt, Daten über die Internetznutzung von Millionen Usern gesammelt zu haben - obwohl sie ihre Browser im Privatmodus verwendeten. Die Kläger fordern mindestens 5 Milliarden US-Dollar vom Konzern.

Google soll illegal Daten von Millionen von Usern gesammelt haben. Das geht aus einer Klage hervor, die beim Bundesgericht in San Jose, Kalifornien eingereicht wurde. Wie "Reuters" berichtet, sammelte Google Informationen von Nutzern über Dienste wie Google Analytics, Google Ad Manager sowie über Website-Plug-ins und Smartphone-Apps. Und das obwohl die Nutzer den Inkognitomodus verwendeten. Mit diesem verspricht Google, dass die Useraktivitäten nicht nachverfolgt oder gespeichert würden.
Die Sammelklage fordert von Google Schadenersatz in der Höhe von mindestens 5 Milliarden US-Dollar, wie Reuters schreibt. Google "kann sich nicht weiterhin an der verdeckten und unautorisierten Datensammlung von praktisch jedem Amerikaner mit einem Computer oder Telefon beteiligen“, heisst es laut Reuters in der Klage.
Datenschützer haben 10 populäre Smartphone-Apps unter die Lupe genommen. Alle Programme zusammen teilen intime Daten mit mindestens 135 verschiedenen Drittparteien. Die Praktiken seien im Hinblick auf die EU-DSGVO meistens illegal. Hier lesen Sie mehr dazu.

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