Google soll 5 Milliarden US-Dollar hinblättern
Suchmaschinen-Gigant Google wird beschuldigt, Daten über die Internetznutzung von Millionen Usern gesammelt zu haben - obwohl sie ihre Browser im Privatmodus verwendeten. Die Kläger fordern mindestens 5 Milliarden US-Dollar vom Konzern.
Google soll illegal Daten von Millionen von Usern gesammelt haben. Das geht aus einer Klage hervor, die beim Bundesgericht in San Jose, Kalifornien eingereicht wurde. Wie "Reuters" berichtet, sammelte Google Informationen von Nutzern über Dienste wie Google Analytics, Google Ad Manager sowie über Website-Plug-ins und Smartphone-Apps. Und das obwohl die Nutzer den Inkognitomodus verwendeten. Mit diesem verspricht Google, dass die Useraktivitäten nicht nachverfolgt oder gespeichert würden.
Die Sammelklage fordert von Google Schadenersatz in der Höhe von mindestens 5 Milliarden US-Dollar, wie Reuters schreibt. Google "kann sich nicht weiterhin an der verdeckten und unautorisierten Datensammlung von praktisch jedem Amerikaner mit einem Computer oder Telefon beteiligen“, heisst es laut Reuters in der Klage.
Datenschützer haben 10 populäre Smartphone-Apps unter die Lupe genommen. Alle Programme zusammen teilen intime Daten mit mindestens 135 verschiedenen Drittparteien. Die Praktiken seien im Hinblick auf die EU-DSGVO meistens illegal. Hier lesen Sie mehr dazu.
Update: Australien verbannt unter 16-Jährige von Social Media
Gefälschte Abo‑Kündigungen kommen Opfer teuer zu stehen
EU-Kommission büsst X mit 120 Millionen Euro
Welche Herausforderungen Schweizer AWS-Partner stemmen müssen
Das prognostizieren Experten für 2026 (2)
Deepfakes und KI prägen das Jahr 2026
Das prognostizieren Experten für 2026
So kommt man auch an seine Weihnachtsgeschenke
Einladung zum Webinar: Schwachstellen im IAM erkennen und vorbeugen