Das hat sich bei den Masterkandidaten der letzten Best of Swiss Apps getan
"Via Strassenabgaben", "Landesmuseum" und "Listory" haben es letztes Jahr auf die Liste der Masterkandidaten für Best of Swiss Apps geschafft. Im Podcast verraten TI&M, Dreipol und Bitforge, wie es seither mit den Apps weiterging und warum sich ein Best of Swiss Apps Award für eine Agentur lohnt.

Die nächste Gala der Best of Swiss Apps steht kurz bevor. Noch bis zum 16. November dürfen sich die Leser und Leserinnen des Netztickers an der Masterwahl beteiligen. Haben Sie schon abgestimmt?
Letztes Jahr holte sich die App "Via Strassenabgaben" der Schweizerischen Zollverwaltung, entwickelt von TI&M, den begehrten Titel. Was bedeutet ein Best of Swiss Apps Award für den Auftragnehmer? Kurbelt die Auszeichnung das Geschäft an? Und was ist aus den Masterkandidaten des letzten Jahres geworden?
IM Podcast hören Sie von drei App-Entwicklern, die letztes Jahr alle auch am Swico Winner Talk aufgetreten sind.
Sie hören:
David Bach, Head of Mobile Bern von TI&M
Robin Waibel, Geschäftsführer von Bitforge und
Nino Cometti, Gründungsmitglied und Geschäftsführer von Dreipol.
In unserem Podcast vom letzten Jahr können Sie weitere Momente der Gala-Night 2019 nachhören.

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz

So geht Zeitsparen mit KI

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich
