Axa gründet Insurtech-Tochter in der Schweiz
Versicherer Axa hat eine Insurtech-Firma in der Schweiz gegründet. Ziel ist es, die Schadenabwicklung durch den Einsatz von KI effizienter zu gestalten.

Die Axa bringt eine eigenständige, auf KI spezialisierte Schweizer Insurtech-Firma an den Start. Ziel ist es, Schadenprozesse durch den Einsatz von Computer Vision und Machine Learning umfassend umzugestalten, wie es in einer Mitteilung heisst. Als erstes soll die Firma eine Lösung entwickeln, welche die Abwicklung von Motorfahrzeugschäden digitalisieren und damit effizienter und kostengünstiger gestalten soll.
CEO des neu gegründeten Unternehmens ist laut Mitteilung Daniel Meier, bisher Leiter Mobilitätsversicherungen bei der Axa Schweiz. Eine seiner ersten Aufgaben ist es, eine Technologiefirma für eine Partnerschaft zu gewinnen. "Wir möchten mit einem Partner kooperieren, der unsere Fähigkeiten und unser Know-how komplementiert, insbesondere was Computer Vision und Machine Learning angeht", lässt sich Meier in der Mitteilung zitieren.
Das neue Unternehmen heisst noimos.ai, sitzt gemäss "finews.ch" in Winterthur, hat seine Arbeitsplätze jedoch in Zürich. Ab kommendem Jahr seien zunächst fünf Stellen vorgesehen, je nach Entwicklung seien weitere Positionen geplant.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Wie können Schweizer KMUs Tech-Talente anheuern und halten?

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Firmenporträt ensec

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

Was Mitarbeitende wirklich bindet – der psychologische Vertrag

"Moderne Architekturen sind flexibel"
