Schwachstelle ermöglicht Hackern das Einnisten in der Lexmark-Firmware
Der Druckerhersteller Lexmark warnt vor einer "kritischen" Sicherheitslücke in seiner Firmware. Ein direkter Angriff sei dadurch jedoch nicht möglich.

Der Druckerhersteller Lexmark warnt vor einer kritischen Sicherheitslücke in seinen Geräten. Betroffen seien über 100 Druckermodelle, wie das Portal "Heise" berichtet. Es handle sich dabei jedoch nicht um eine Sicherheitslücke, welche einem Angreifer Zugriff auf das System erlaube.
Viel mehr könne ein Angreifer sich, nachdem er sich bereits Zugang zum System verschafft habe, in der Firmware "einnisten". Genauere Details zur Schwachstelle gibt Lexmark nicht bekannt. Ein PDF mit Informationen zur Schwachstelle hat das Unternehmen offenbar bereits am 22. Juni dieses Jahres erstellt, ein öffentlicher Eintrag in der CVE-Datenbank wurde jedoch erst zu diesem Wochenende veröffentlicht.
Für die 120 betroffenen Druckermodelle gibt es bereits Firmware-Patches. Herunterladen kann man die Patches auf Lexmarks Support-Website.
Lesen Sie auch: Drucker von Konica Minolta via Touchscreen angreifbar.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Amexio expandiert mit Abacus in Schweizer ERP-Markt

Netzwerk für digitale Souveränität geht an den Start

Nexplore ernennt neuen Verwaltungsratspräsidenten

Graphax passt Führungsstruktur an und ernennt neue CEO

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Achermann ICT-Services holt drei neue Fachkräfte an Bord

Englisch, die Sprache der Seeleute

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
