Ökosystem Microsoft

Am 14. September erscheinen die neue Netzwoche und das neue IT for Health

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von Joël Orizet und lha

Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da - mit einem Schwerpunkt zum Thema New Work und zur Frage, was Microsoft in der neuen Arbeitswelt zu bieten hat. Das neue IT for Health dreht sich um die Chancen und Risiken von Datenökosystemen im Gesundheitswesen.

(Source: Adrien Thevenin / AdobeStock.com; bloomicon / AdobeStock.com)
(Source: Adrien Thevenin / AdobeStock.com; bloomicon / AdobeStock.com)

Am 14. September ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen - mit einem Schwerpunkt zum Thema Hybrid Work und zur Frage, was das Ökosystem Microsoft für die neue Arbeitswelt zu bieten hat. Digitalexpertin Sarah Genner, Dozentin an der HWZ, beurteilt die Tools, mit denen Microsoft hybrides Arbeiten unterstützen will, und sagt, was das Unternehmen besser machen könnte.

Im Interview spricht Remo Noser, CEO von Noser Engineering, über Ambitionen und Rezepte gegen den Fachkräftemangel. Philipp Ziegler von MSM Research analysiert die Trends im Geschäft mit Outsourcing von IT-Sicherheitsdienstleistungen. Und in der "Wild Card" wirft Daniel Liebhart einen kritischen Blick auf die technologischen Entwicklungen im Bahnverkehr - und überdenkt seine Erwartungen.

IT for Health: Datenökosysteme im Gesundheitswesen

Die neue Ausgabe des IT for Health ist ebenfalls am 14. September erschienen. Im Fokus: Datenökosysteme im Gesundheitswesen.

Anne-Sophie Morand und Michael Isler von der Kanzlei Walder Wyss erklären, warum es in Ökosystemen zu einer Verantwortungsdiffusion kommt - und warum dies aus datenschutzrechtlicher Sicht problematisch sein kann. Im grossen Interview spricht Balthasar Staehelin vom IKRK über die digitale Transformation beim Roten Kreuz. Zudem stellt er das geplante digitale Emblem vor und sagt, wie das Rote Kreuz auf den Cyberangriff von Anfang 2022 reagiert.

Mit einem vermeintlich perfekten Deal unter staatlichen Firmen soll das EPD gerettet und die Politik von ihrer Verantwortung entbunden werden, wie Jürg Lindenmann in seiner Kolumne schreibt. Mit diesem Deal seien jedoch die Probleme des EPD längst nicht ausgeräumt - "ein konsequenter EPD-Reset bleibt weiterhin angezeigt".

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