Low-Code in Verwaltungen: Digitalisierung per Drag-and-drop

Kaum eine Branche ist stärker vom Fachkräftemangel betroffen als die IT. Während vielerorts Kampagnen laufen, um mehr Talente für eine Ausbildung zu gewinnen, fehlen der Wirtschaft schon heute die personellen Ressourcen. Davon sind auch öffentliche Verwaltungen nicht ausgenommen. Hier können Low-Code-/No-Code-Plattformen eine gewisse Abhilfe schaffen, wie Philipp Roth und Sebastian Singler von PwC Schweiz in ihrem Beitrag schreiben. Solche Plattformen sollen auch Menschen ohne Programmierkenntnisse die Entwicklung von Software ermöglichen. Vielerorts hält man solche Software-Baukästen noch für irrelevant, wie ein Blick auf den Trendradar von PwC zeigt.
Das Potenzial sei jedoch vorhanden, auch wenn es aus IT-Fachkreisen teils Widerstand gibt, sagt Christoph Baumgarten, Dozent für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Ostschweiz, im Interview. Erfolgreich eingesetzt wird der Low-Code-Ansatz bereits im Kanton Aargau, wo Mitarbeitende von Gemeinden E-Gov-Anwendungen per Mausklick erstellen – ganz ohne Know-how im Bereich Software Engineering. Wie das funktionieren kann, zeigen Syrian Hadad, CTO des Kantons Aargau und Klemes Bergner von Adesseo Schweiz in ihrem Fachbeitrag.

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

NorthC baut Schweizer Netz an Rechenzentren aus

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

Green gründet Niederlassung in Deutschland
