Sunrise erhöht Preise für Mobile-Abos
Sunrise passt die Preise für seine Mobile-Abos an. Der Telko begründet den Schritt mit der anhaltenden Inflation.

Telko Sunrise hebt die Grundgebühren seiner Mobile-Abos an. Im Schnitt steigen die Preise um vier Prozent, wie das Unternehmen mitteilt. Betroffenen sind auch die Abogebühren der Sunrise-Töchter Lebara und Yallo.
Die Preiserhöhung betrifft die Listenpreise der Abonnemente und erfolgt per 1. Juli 2023. Bei den aktuell angebotenen Up Abos von Sunrise erhöhen sich die Preise zwischen 0.90 Franken und 2.90 Franken pro Abo, bei den Yallo-Abos um je 1.00 Franken, bei Lebara um je 0.95 Franken.
Grund für die Erhöhungen seien gestiegene "Energie-, Arbeits- und Betriebskosten". Wie viele andere Unternehmen und Branchen "kann sich auch Sunrise der Inflation nicht entziehen", heisst es in der Mitteilung. Die inflationsbedingten Mehrkosten würden darum teilweise in die monatlichen Grundgebühren einbezogen.
Nicht von der Preiserhöhung betroffen seien Prepaid-Angebote, Ratenzahlungen von Geräten, Optionen und Verbindungsgebühren (zum Beispiel Anrufe/mobile Daten).
Während bei Sunrise die Preise steigen, senkt der Sunrise-Netzkunde Digitec Galaxus die Preise für seine Abos. Zudem erhält das Programm einen neuen Namen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Digitale Transformation in der Verwaltung: Legacy und Innovation im Gleichgewicht

Firmenporträt ensec

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe
