Itesys übernimmt Nexquent Consulting
Der Frauenfelder SAP-Dienstleister Itesys übernimmt die deutsche IT-Beratungsfirma Nexquent Consulting. Das Team von Itesys wächst somit auf 170 Mitarbeitende. Durch die Übernahme will das Unternehmen eine strategische Basis für nachhaltiges Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit aufbauen.

Der SAP-Partner Itesys hat Nexquent Consulting übernommen. Mit der Übernahme will Itesys eine strategische Basis für nachhaltiges Wachstum und internationale Wettbewerbsbasis aufbauen, wie das Unternehmen mitteilt. Im Rahmen des Zusammenschlusses vereinen sich die Expertenteams von Itesys und Nexquent Consulting - die Belegschaft von Itesys wächst somit auf 170 Mitarbeitende.
Bei Nexquent Consulting handelt es sich um einen in Deutschland beheimateten Full-Service-Provider für zentrale SAP-Themen wie Betrieb, Cloud-Integration, Automatisierung, Archivierung, Security und Lifecycle-Management. Itesys selbst ist auf Beratungs- und Betriebsleistungen rund um SAP-Lösungen fokussiert. Künftig bietet Itesys die SAP-Dienstleistungen weltweit an den Standorten in Deutschland, der Schweiz, der Slowakei, Rumänien und Neuseeland an.
"Die Leidenschaft zur SAP-Technologie verbindet uns und gemeinsam arbeiten wir an unserem Ziel, die Speerspitze im SAP-Technologie-Bereich zu bilden", sagt Itesys-Geschäftsführer Sascha Lioi. "Strategisch werden die neuen SAP-Innovations- und Cloudthemen mehr Gewicht erlangen, während wir nach wie vor auf die klassische SAP-Basis setzen, um dem überwiegenden Anteil unserer Bestandskunden die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken und sie über die nächsten Jahre technisch und architektonisch für die Zukunft im SAP-Rise-Umfeld fit zu machen."
"Der Zusammenschluss mit itesys ist ein wichtiger Schritt für unser Unternehmen", sagt Frank Hasemann, Geschäftsführer von Nexquent Consulting. "Wir sehen darin eine Chance für internationales Wachstum und den Nutzen eines gemeinsamen Portfolios. Kunden und Mitarbeitende profitieren wesentlich von einem grösseren Team, erweitertem Fachwissen und dem Ineinandergreifen von SAP-Beratungs- und Betriebsthemen."
Apropos: Trotz guter Quartalszahlen streicht SAP bis zu 10'000 Stellen und will sich künftig stärker auf künstliche Intelligenz konzentrieren. Mehr dazu lesen Sie hier.

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