Die neue Netzwoche und das IT for Health sind da
Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da - mit Themenschwerpunkt Business-Software & KI. Auch das neue IT for Health dreht sich um KI und wie diese die psychische Gesundheit fördert - und gefährdet.
Die aktuelle Printausgabe der Netzwoche ist am 24. September erschienen. Der Themenschwerpunkt dieser Ausgabe dreht sich um Business-Software - wie Schweizer ERP-Anbieter mit KI punkten. Experten von Axa, Bison, Galenica, Kühne+Nagel, Swica, Swisscom und V-Zug sprechen darüber, wie viel künstliche Intelligenz im ERP stecken soll und wie effizient ihre Business-Software dank KI wirklich ist. Zudem sagt Pascal Sieber von Sieber & Partners, worin die Stärken von hiesigen Business-Software-Anbietern liegen und wie sich KI auf die Resilienz auswirkt.
Im grossen Interview klärt Angela Anthamatten von Economiesuisse über die Hintergründe des Positionspapiers zum regulatorischen Umgang mit Cyberrisiken auf und sagt, wie branchenspezifische Selbstregulierung aussehen könnte.
Ausserdem im Heft: Die Macher von Best of Swiss Web und Best of Swiss Apps verleihen zum zweiten Mal den "Best of Swiss Software"-Award - diese Projekte schaffen es auf die Nominiertenliste; ausserdem gibt es einen Rückblick auf die 13. Netzmedien Sommer Party; und in der Wild Card schreibt Daniel Liebhart über Hyperkonvergenz von Servern, Speicher und Netzwerken in Rechenzentren.
Wie Chatbots psychische Gesundheit fördern – und gefährden
Das neue IT for Health befasst sich mit KI in der Psychotherapie.
Den Nutzen von generativer KI in der psychotherapeutischen Praxis und wo Chatbots dabei an ihre Grenzen stossen, erläutert Manuel Zeberli von der Praxis Indivita. Welche Risiken mit der Zunahme der digitalen Seelsorger in den Blick rücken, welche Systeme uns bereits begegnen und wie es um deren Wirksamkeit steht, sagt Karin Stephan, Mitgründerin von Earkick. Kerstin Denecke von der Berner Fachhochschule (BFH) erklärt wiederum, weshalb die Zusammenarbeit von KI mit echten Menschen im Bereich Mental Health besonders relevant ist.
Im grossen Interview erläutert Sang-Il Kim, ebenfalls von der BFH, was der Digitalisierung im Gesundheitswesen noch im Weg steht und was ihn hoffen lässt.
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