Itelligence World 2018

Itelligence sucht das beste SAP-Projekt im DACH-Raum

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Itelligence hat die Itelligence-of-Things-Initiative gestartet. Mitmachen können alle Unternehmen im DACH-Raum, die Digitalisierungsprojekte mit SAP umsetzen. Dem Sieger winken Beratungsdiensleistungen im Wert von bis zu 100'000 Euro.

Claude Flükiger, Geschäftsführer der Schweizer Gesellschaft von Itelligence mit Hauptsitz in Regensdorf (Source: Netzmedien)
Claude Flükiger, Geschäftsführer der Schweizer Gesellschaft von Itelligence mit Hauptsitz in Regensdorf (Source: Netzmedien)

Das SAP-Beratungshaus Itelligence hat die Itelligence-of-Things-Initiative gestartet. Sie richtet sich an Firmen in der Schweiz, Österreich und Deutschland, die Digitalisierungsprojekte mit SAP umsetzen. Das hat Claude Flükiger, Geschäftsführer der Schweizer Gesellschaft, am 20. September an der Hausmesse in Regensdorf angekündigt.

Flükiger eröffnete die Hausmesse in Regensdorf mit einigen Details zum Schweizer Geschäft von Itelligence. Das Unternehmen beschäftigt hierzulande etwa 140 Mitarbeiter, betreut rund 230 Schweizer Kunden und hat Niederlassungen in Bern und Regensdorf. Weltweit ist der SAP-Integrator in 25 Ländern tätig.

Wer siegt, wird beraten

Firmen können ihre Projekte bis am 31. Oktober um 23.59 Uhr einreichen - egal ob sie Kunde von Itelligence sind oder nicht. Die Eingaben müssen sich um Digitalisierung, Internet der Dinge und Industrie 4.0 drehen. Eine Teilnahme setze weder den Erwerb von Software bei Itelligence noch die Beauftragung einer Beratung voraus, heisst es in den Teilnahmebedingungen (PDF).

Der Sieger soll Beratungsleistungen im Wert von bis zu 50'000 Euro erhalten. Bei Projekten mit "deutlich internationalem Anteil" erhöhe sich der Wert auf 100'000 Euro, sagte Flükiger. Itelligence wolle mit der Initiative Leuchtturmprojekte fördern, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.

"Bewerber müssen sich mit ihrer eigenen IT-Strategie auseinandersetzen, diese überprüfen und weiterentwickeln", so Flükiger. "Viele Unternehmen in der Schweiz unterschätzen die Digitalisierung, aber Fakt ist: Wer weiterhin wettbewerbsfähig bleiben will, muss heute seine Chancen nutzen."

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