Gender-Studies: Der kleine Unterschied schlägt sich auch im Internet nieder
Immer mehr Frauen nutzen das Internet und immer mehr Anbieter entdecken Internet-Nutzerinnen als relevante Zielgruppe für Online-Marketing und -Vertrieb. Dies zeigt die neue W3B-Studie "Internet-Zielgruppe: Frauen" auf. Laut Studie sind heute 46 Prozent der deutschsprachigen Internet-Nutzer Frauen. Vor allem in jungen Altersgruppen sind hohe
Frauenanteile zu verzeichnen. So befinden sich unter den Teenagern und Twens prozentual sogar mehr weibliche als männliche Nutzer. Zwar verfolgen Frauen und Männer im Internet laut Studie durchaus ähnliche Nutzungsziele.
Doch bei näherer Betrachtung weisen die Internet-Nutzerinnen viele Besonderheiten hinsichtlich Nutzungsverhalten und -präferenzen auf: So zeigt die Studie, dass mehr Frauen als Männer regelmässig Internet-Shops besuchen. Allerdings längst nicht immer zum Einkaufen: Unter den internet-nutzenden Männern ist der Anteil der aktiven Online-Käufer mit 45 Prozent signifikant höher als unter den Frauen (38 Prozent). Während jeder zweite männliche Online-Einkäufer innerhalb des letzten Halbjahres 250 Euro und mehr ausgegeben hat, ist dies bei den Frauen nur jede Dritte. Das unterschiedliche Online-Einkaufsverhalten von Frauen und Männern wird auch beim Zahlungsvorgang deutlich. Unter den weiblichen Nutzern sind viel weniger (30 Prozent) bereit, via Internet mit der Kreditkarte zu zahlen als unter den Männern (46 Prozent). Auf breite Akzeptanz stösst bei den Frauen laut Studie hingegen die Zahlung per Rechnung (78 Prozent).
50 Prozent der Frauen shoppen dabei am liebsten auf Sites von Versandhandelsunternehmen und von Anbietern, die auch ausserhalb des Internets bekannt sind. Favoriten sind dabei Angebote aus den Produktbereichen Schmuck, Accessoires, Dessous, Mode, Kleidung sowie Körperpflegeprodukte und Kosmetik. Anbieter dieser Produktgruppen können vor dem Hintergrund der wachsenden Zielgruppe Internet-Nutzerinnen laut Studie mit hohen E-Commerce-Potenzialen rechnen.
Die Studie basiert auf der zwischen April und Mai 2005 vom Beratungsunternehmen Fittkau & Maass zum 20. Mal durchgeführte WWW-Benutzer-Analyse W3B. Im Rahmen dieser Studie werden jeweils rund 100'000 Internet-Nutzer befragt.
Doch bei näherer Betrachtung weisen die Internet-Nutzerinnen viele Besonderheiten hinsichtlich Nutzungsverhalten und -präferenzen auf: So zeigt die Studie, dass mehr Frauen als Männer regelmässig Internet-Shops besuchen. Allerdings längst nicht immer zum Einkaufen: Unter den internet-nutzenden Männern ist der Anteil der aktiven Online-Käufer mit 45 Prozent signifikant höher als unter den Frauen (38 Prozent). Während jeder zweite männliche Online-Einkäufer innerhalb des letzten Halbjahres 250 Euro und mehr ausgegeben hat, ist dies bei den Frauen nur jede Dritte. Das unterschiedliche Online-Einkaufsverhalten von Frauen und Männern wird auch beim Zahlungsvorgang deutlich. Unter den weiblichen Nutzern sind viel weniger (30 Prozent) bereit, via Internet mit der Kreditkarte zu zahlen als unter den Männern (46 Prozent). Auf breite Akzeptanz stösst bei den Frauen laut Studie hingegen die Zahlung per Rechnung (78 Prozent).
50 Prozent der Frauen shoppen dabei am liebsten auf Sites von Versandhandelsunternehmen und von Anbietern, die auch ausserhalb des Internets bekannt sind. Favoriten sind dabei Angebote aus den Produktbereichen Schmuck, Accessoires, Dessous, Mode, Kleidung sowie Körperpflegeprodukte und Kosmetik. Anbieter dieser Produktgruppen können vor dem Hintergrund der wachsenden Zielgruppe Internet-Nutzerinnen laut Studie mit hohen E-Commerce-Potenzialen rechnen.
Die Studie basiert auf der zwischen April und Mai 2005 vom Beratungsunternehmen Fittkau & Maass zum 20. Mal durchgeführte WWW-Benutzer-Analyse W3B. Im Rahmen dieser Studie werden jeweils rund 100'000 Internet-Nutzer befragt.

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