ARM profitiert vom Smartphone-Boom
Dank Smartphone- und Tablet-Boom hat ARM bei Gewinn und Absatz zugelegt.
Der britische Chipentwickler ARM hat im ersten Quartal dieses Jahres seinen Gewinn um 34 Prozent auf 74 Millionen Franken gesteigert. Auch stieg der Umsatz des Unternehmens um 26 Prozent auf 169 Millionen Franken, wie der Chipentwickler mitteilte.
Gutes Geschäft mit Lizenzen
ARM selbst produziert keine Prozessoren, sondern beschränkt sich auf die Entwicklung von Prozessorarchitekturen. 39 neue Lizenznehmer konnte das Unternehmen hinzu gewinnen, wie beispielsweise Broadcom. Alle Herstellungspartner zusammen, lieferten von Januar bis Ende März knapp zwei Millarden dieser Chips aus. Das enspricht einer Steigerung von 33 Prozent, gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
1,15 Millarden dieser Chips arbeiten in Smartphones und Tablets, rund 700'000 Chips tun ihren Dienst in TV-Geräten und Harddisks.
Windows 8 für ARM-Architektur
Für das laufende Geschäftsjahr gibt sich ARM optimistisch. Gründe sind der anhaltende Smartphone- und Tablet-Boom, was steigende Lizenzeinnahmen bedeutet. Des weiteren entwickelt seit Jahresbeginn auch Microsoft seine Produkte für ARM-Prozessoren. So soll Windows 8 auch auf ARM-Architekturen lauffähig sein. Dadurch könnten zum Beispiel Windows-Tablets mit wenig Energieverbrauch denkbar sein.

KI stellt Googles Klimaschutzziel auf die Probe

Swiss Retail Federation reicht Anzeige gegen Twint ein

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Die "Eislutschka"-Saison kann kommen

Ingram Micro wird Opfer eines Ransomwareangriffs

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
