Bruce Springsteen: Pech im Domainstreit
Madonna, Julia Roberts und selbst Harry Potter - alle haben sie ihre Namens-Domain gerichtlich zugesprochen bekommen. Nicht so der Rocksänger Bruce Springsteen. Springsteen hat den Domainstreit um www.brucespringsteen.com vor der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) verloren und ein Kanadier der den Namen bereits 1996 registrieren liess, darf ihn behalten. Das Schiedsgericht begründete den Entscheid damit, dass der Name Bruce Springsteen keine eingetragene Marke sei und der Websitebetreiber damit nicht gegen das Recht des Klägers verstossen habe. Immerhin ist www.brucespringsteen.com keine zwielichtige Schmuddelseite sondern ein anständiger virtueller Fanclub des Sängers, der seit 1998 eine eigene Site unter der Adresse www.brucespringsteen.net betreibt.
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