IBM droht ein Kartellverfahren der EU
Ein US-amerikanischer Mainframe-Hersteller hat bei der EU eine Beschwerde gegen IBM eingereicht. Der ehemalige Partner T3 Technologies wirft IBM vor, mit seinen Bündelgeschäften aus Mainframe-Hardware und Software eine Monopolstellung ausgenutzt zu haben. Auf einer eigens eingerichteten Website legt das Unternehmen seine Sicht der Dinge dar. „15 Jahre war meine Firma ein erfolgreicher Geschäftspartner von IBM“, erzählt T3-Präsident Steve Friedman dort. Das Unternehmen habe 50 Angestellte und rund 1000 Kunden in 28 Ländern gezählt. Man habe gewinnbringend Mainframe-Lösungen an IBM-Kunden verkauft. Nun sei T3 “out of business” – wegen IBMs Verhalten. IBM habe sichergestellt, dass kaum Konkurrenzhardware verkauft wurde. Mit diesen Handlungen, so T3, verstosse der blaue Rise gegen das europäische Wettbewerbsrecht. Eine entsprechende Klage hat T3 bereits in den USA eingereicht.
Harald Rotter
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