Zattoo-User sollen zu virtuellen Couch-Potatoes werden
Der schweizerisch-amerikanische P2P-TV-Anbieter Zattoo will das Fernsehen auf dem Computer zu einer geselligen Angelegenheit werden lassen. Bis anhin sei Fernsehen mit Zattoo noch eine einsame Geschichte, erklärt Francesco Vass, Leiter Free & Pay TV, die Beweggründe. Deshalb entwickle Zattoo so genannte „Couches“. Auf diesen virtuellen Sofas sollen die User sich mit Freunden niederlassen, um gemeinsam Zattoo-Sendungen zu schauen und sich darüber zu unterhalten. Einen Startzeitpunkt für die Zattoo-Couches nennt das Unternehmen noch nicht.
Zunächst erweitert Zatto einmal die Liste der in hoher Auflösung verbreiteten TV-Kanäle. Neu in das Zattoo-HiQ-Angebot aufgenommen wurden die Sender DMAX, KabelEins, MTV, Arte, RTL II und TIMM. Interessierte können bis Ende November von einer Try-before-you-buy-Aktion profitieren.

Klinikinformationssysteme in der Kritik
Ärzteschaft beklagt mangelnde Benutzerfreundlichkeit von KIS
Uhr

"Falcon Next-Gen Identity Security"
Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten
Uhr

Modulares Ausbildungsmodell
194 Auszubildende starten bei Swisscom
Uhr

Analyse von Check Point
Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab
Uhr

Bis zu 30 Prozent der Stimmbevölkerung
Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus
Uhr

Besser als Leon S. Kennedy?
John Wick in Resident Evil 4
Uhr

Nach Rücktrittsforderung an CEO
Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen
Uhr

Ron Cottaar und Jae O Choi Park
PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head
Uhr

Quantenmechanik
Schrödingers Erbe verpflichtet
Uhr

Gentherapien der nächsten Generation
KI kombiniert mit CRISPR ermöglicht präzise Genveränderung
Uhr