Samsung präsentiert Alternative zu Apple Pay
Samsung hat sich ein amerikanisches Start-up einverleibt. Mit diesem könnte das Unternehmen seine Smartphones mit einem alternativen mobilen Bezahlungssystem ausrüsten.
Samsung hat das amerikanische Unternehmen Looppay zugekauft. Damit eignet sich der Smartphone-Hersteller ein mobiles Bezahlsystem an, das ohne Umrüstung von Kreditkartenterminals drahtlos funktioniert, wie das Onlineportal Golem schreibt. Damit präsentiert der südkoreanische Konzern eine Alternative zu Apple Pay und anderen NFC-basierten Bezahlsystemen.
Um die Kreditkarte zu digitalisieren, müssen die Nutzer von Looppay die Karte einmalig durch einen Magnetstreifenleser durchziehen, der via Kopfhörereingang mit dem Gerät verbunden ist. Die App simuliert dann jeweils das Hindurchziehen durch den Kartenleser beim Einkaufen, indem es die in der Karte gespeicherten Daten durch ein sich änderndes Magnetfeld selbst erzeugt. Dadurch ist kein Umbau des Kartenlesegeräts wie bei Verwendung der NFC-Technologie mehr nötig.
Das amerikanische Start-up Looppay wurde zuvor von Samsung finanziell unterstützt. Auch Visa war an Looppay beteiligt. Den Kaufpreis kommunizierten die Unternehmen nicht.

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Kritisches Denken wappnet uns gegen die Tücken der KI

Swissbit beruft neuen CEO

Itesys beruft neuen Head of Service Operations

Bund verlängert Verträge für "Public Clouds Bund"

Kanton Neuenburg präsentiert seine E-Health-Strategie

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Eine Zeitreise mit Harry Potter

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung
