Spotify zieht um
Spotify zieht seine Musik künftig aus Googles Wolken. Zuvor verwendete der Streaming-Spezialist unter anderem die Dienste von AWS. Amazons Cloud-Dienst fand dafür einen neuen Partner.
Spotifiy hat sich eine neue Cloud geangelt. Das komplette Backend des Musik-Streaming-Spezialisten soll auf Googles Cloud-Plattform umgesiedelt werden, wie die Unternehmen bekannt gaben. Gemäss Googles Mitteilung hostet Spotify derzeit 2 Milliarden Playlists und 30 Millionen Songs.
Zuvor betrieb Spotify nach eigenen Angaben eigene Infrastrukturen – mit "grossem Aufwand und viel Mühe", schreibt das Unternehmen. Das Unternehmen hatte auch Rechenleistung bei Amazon Web Services (AWS) gemietet, wie zdnet.com berichtet. Auf seiner Website listet AWS Spotify noch als Fallbeispiel.
Amazons Cloud-Dienst fand in der Zwischenzeit jedoch bereits einen neuen Freund in Ericsson. Die Unternehmen planen eine globale Allianz, wie Ericsson mitteilt. Hierfür will Ericsson ein weltweites Expertenteam zusammenstellen und Cloud Innovation Centers für AWS eröffnen.
Ziel der Zusammenarbeit sei es, die Cloud-Transformation bei Telkos zu beschleunigen. Dadurch sollen Dienstleister neue Geschäftschancen in den Bereichen Internet der Dinge und Big Data erschliessen können.

iWay wählt Noch-CEO in den Verwaltungsrat

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen

Klugheit schützt vor Dummheit nicht

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

UMB bündelt drei Standorte

St. Gallen erarbeitet gemeinsame Datenstrategie für Kanton und Gemeinden

Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert
