Swisscom öffnet seine MongoDB-Implementation
Swisscoms MongoDB-Implementation gibt es nun als Service Broker für Cloud Foundry. Davon soll vor allem die Entwickler-Community profitieren.

Swisscom bietet seit rund einem Jahr MongoDB als Cloud-Service an. In der Schweiz, Österreich und Deutschland. Jetzt hat der Telko seine Implementation der Datenbank geöffnet und auf Github gestellt. "Das Interesse der Entwickler-Community war seit Sommer 2016 so gross, dass der Datenbank-Anbieter und Swisscom beschlossen haben, die Lösung als Open-Source anzubieten", heisst es in einer Mitteilung.
Interessierte sollen MongoDB Enterprise so mit dem Cloud-Foundry-Standard integrieren können. Die Foundation startete im Dezember 2016 die Entwicklung eines Open Service Broker API. Es erlaubt es, Dienste für Cloud-Anwendungen über eine Schnittstelle bereitzustellen. Swisscoms Service Broker nutzt bestehende MongoDB-Tools wie den Ops-Manager, um NoSQL-Datenbanken zu provisionieren.

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go
