Diese Telko-Angebote sollen Homeoffice erleichtern
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie arbeiten viele Schweizer im Homeoffice. Nun bieten mehrere Telekommunikationsanbieter gratis verschiedene Angebotserweiterungen.

Wegen der Coronavirus-Pandemie müssen viele Schweizer zuhause bleiben. Egal ob im Homeoffice oder in den unfreiwilligen Ferien, das Telekommunikationsnetz und das Internet werden momentan stark beansprucht. Nun haben mehrere Telko-Anbieter ihre Angebote gratis erweitert.
Swisscom
Swisscom öffnet einige ihrer Standorte von Montag bis Samstag zwischen 10 und 15 Uhr.
Im April stellt das Unternehmen für Mobilabos ohne Datenflatrate zusätzliches Datenvolumen zur Verfügung. Für Prepaid-Kunden wird das Volumen beim gleichen Preis verdoppelt.
Für Kunden, welche im Ausland gestrandet sind, erlässt die Swisscom von Mitte März bis Ende April die Roamingkosten bis zu 200 Franken.
KMU und Schulen dürfen die Homeoffice-Lösungen Microsoft Teams und Webex kostenlos und ohne Vertragspflicht nutzen.
Onlinekurse und eine Hotline für Menschen, welche Unterstützung bei der Installation und Nutzung von Kommunikationsapps benötigen.
Swisscom-TV-Kunden erhalten verschiedene Teleclub-Movie-Sender im April gratis.
Salt
Der Anbieter gewährt allen Business-Kunden bis Ende Mai kostenlos unlimitierten Zugriff auf das mobile Internet innerhalb der Schweiz. Zusätzliche sind einige Salt Stores geöffnet.
UPC
UPC erhöht kostenlos die Internetgeschwindigkeit bei allen Kunden, die momentan über ein Abo mit weniger als 100 Megabit pro Sekunde verfügen auf dieses Tempo. Das Angebot gilt bis Ende April.
Sunrise
Der Telko streicht innerhalb der Schweiz die Datenlimiten bei Mobil-Abos bis zum 30. April. Spezifisch gilt diese Regelung für Sunrise-Freedom-Abos mit beschränktem Datenvolumen, bei denen automatisch die Speed-Booster-Option für 1.20 Franken am Tag aktiviert wird.

Smartphone-Energie-Label gilt ab Juli auch in der Schweiz

Dubai startet Mega-LED-Installation

Netzmedien tritt bei der Sommer Party aufs Gaspedal

Bundesrat schickt E-ID-Verordnung in die Vernehmlassung

Schweizer Lungenligen lancieren digitale Verordnungsplattform

Die facettenreiche Familiengeschichte der Katzen

Update: Chain IQ ergreift Massnahmen nach Cyberangriff

Nur jeder Dritte schützt sein E-Banking mit einem sicheren Passwort

Update: Switch-Geschäftsführer leitet künftig die Geschicke von Aveniq
