Six vereinheitlicht Open-Banking-Schnittstellen
Die b.Link-Plattform von Six wird kompatibel mit der Common-API-Initiative von SFTI. Die neuen Schnittstellen-Spezifikationen der SFTI bilden den Standard für Open-Banking-Schnittstellen. Er wird auf der Open-Banking-Plattform b.Link bereits verwendet.

Die Börsenbetreiberin Six macht die Open-Banking-Schnittstellen ihrer Plattform b.Link mit dem Standard des Fachverbands Swiss Fintech Innovations (SFTI) kompatibel. Wie das Unternehmen mitteilt, hat die Common API Initiative der SFTI zum Ziel, einheitliche Standards für bankfachliche Schnittstellen zu schaffen. Dies sei essenziell für den Erfolg von Open Banking. Durch die Zusammenarbeit mit Six wurden erste Schweizer Standards geschaffen.
Mit der Open-Banking-Plattform b.Link werden Finanzinstitute mit Drittanbietern verbunden. Dies soll allen Plattformteilnehmer neue Möglichkeiten bieten. Die Plattform wurde im Mai veröffentlicht, mehr dazu hier. Die Plattform ist jetzt kompatibel mit SFTI-Standards. Konkret finden die API-Spezifikationen von SFTI in automatisierten Zahlungen an Drittanbieter (Payments) und Kontoinformation (Access to Account) in b.Link-Plattform Anwendung. Die Unternehmen planen die Open-Banking-Schnittstellen weiter zu standardisieren.

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