Everything-as-a-Service-Strategie

Lenovo vermietet jetzt sein gesamtes Portfolio

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von René Jaun und kfi

Lenovo erweitert sein As-a-Service-Angebot. Künftig vermietet das Unternehmen sein gesamtes Portfolio unter dem Namen TruScale. Ähnliche Strategien fahren auch andere Hardwarehersteller.

(Source: ThorstenSchmitt / Fotolia.com)
(Source: ThorstenSchmitt / Fotolia.com)

Ein weiteres Tech-Unternehmen lanciert eine Everything-as-a-Service-Strategie. Diesmal ist es Lenovo, das unter dem Namen TruScale sein gesamtes Portfolio als Service anbieten will - "von der Hosentasche bis in die Cloud", wie es in einer Mitteilung heisst.

Damit biete man Unternehmen jeder Grösse eine Everything-as-a-Service-Plattform mit der Flexibilität, die sie brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Verbrauchsmodell sei skalierbar, ähnlich wie bei einer Cloud-Lösung, und die Zahlungsoptionen seien vom von vorne herein klar definiert.

Zudem werden die Infrastrukturlösungen für IT-Leiter von Unternehmen vollständig gemanagt, heisst es weiter. Sie sollen so "von den Vorteilen einer On-Premise-Cloud-Umgebung profitieren und sich gleichzeitig um die Datenverwaltung in einer hybriden Umgebung keine Sorgen mehr machen müssen".

Mit der Ausweitung des As-a-Service-Angebots ist Lenovo nicht alleine. Bereits im Juni 2019 gab etwa HPE bekannt, bis 2022 sein gesamtes Portfolio vermieten zu wollen.

Und auch Konkurrent Dell baut sein As-a-Service-Angebote kontinuierlich aus, wie Sie hier nachlesen können.

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