SPONSORED-POST Gegen Hackerangriffe

Fünf Praxistipps für mehr Netzwerksicherheit

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von Philipp Reichstein, Country Manager Schweiz, LANCOM Systems

Digitalisierung birgt viele Chancen, aber auch Risiken. Allen voran die wachsende Zahl an Cyberattacken. Was Unternehmen tun können, um das Sicherheitslevel ihrer IT-Netzwerke zu erhöhen. Fünf Praxistipps mit Soforteffekt.

Meldungen von erfolgreichen Hackerangriffen, lahmgelegten Unternehmen oder gestohlenen Daten sind heute fast schon an der Tagesordnung. Die steigende Anzahl der Attacken geht einher mit immer raffinierteren Angriffsmethoden. Dabei geraten längst nicht mehr nur Grosskonzerne ins Visier von Cyberkriminellen. Auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen werden Opfer von Phishing, Ransomware & Co. Die Annahme, als KMU kein lohnenswertes Ziel zu sein, trügt. Angreifer setzen immer stärker auf die Automatisierung ihres Geschäfts, um Reichweite und Erfolgsaussichten ihrer Attacken zu erhöhen. Die Realität zeigt: Kein Unternehmen ist zu gross oder zu klein, um nicht Ziel eines Cyberangriffs zu werden.

Während grosse Organisationen dieser Bedrohungslage mit entsprechenden Ressourcen und Manpower begegnen können, geht es für KMUs darum, ihr Unternehmensnetzwerk mit überschaubaren Mitteln möglichst effektiv zu schützen. Ob Firmenchef, IT-Managerin oder Netzwerkadministrator – diese fünf Schutzmassnahmen helfen Verantwortlichen, die Sicherheit ihrer Unternehmensnetzwerke zu erhöhen:

  1. Der Einsatz eines Unified Threat Management (UTM)-Systems als zentrales Gateway schützt Netzwerke und Daten zuverlässig vor unerwünschten Inhalten wie Spam, Viren oder anderer Schadsoftware.

  2. Systeme segmentieren! Durch das Trennen von Netzen werden unberechtigte Zugriffe auf sensible Firmendaten eingegrenzt oder zeitlich beschränkt.

  3. Ein WLAN sollte möglichst den aktuellen Sicherheits- und Verschlüsselungsstandard WPA3, mindestens aber WPA2 oder WPA2 Enterprise (802.1X) unterstützen.

  4. Kontrolle über die eingesetzte Software auf Arbeitsgeräten behalten! Eine zentrale Rechnerverwaltung erlaubt eine genaue Definition, was Anwender auf Desktop-PCs, Laptops, Tablets und Co selber installieren dürfen und welche Funktionen ausschliesslich Administratoren mit entsprechender Berechtigung vorbehalten sind.

  5. IT-Systeme per Netzwerkzugangskontrolle schützen. Die Network-Access-Control-Technologie (NAC) unterstützt die Abwehr unautorisierter Zugriffe aus dem Netzwerk. Sie trägt darüber hinaus zur Durchsetzung der Endgeräte-Compliance bei, indem jedes Gerät bei der Authentifizierung auf seine Richtlinienkonformität geprüft wird – etwa darauf, ob der installierte Virenschutz noch aktuell ist.

Netzwerksicherheit ist ein zentraler Baustein für die erfolgreiche Digitalisierung in Unternehmen. Eine sichere, vertrauenswürdige IT-Infrastruktur legt den Grundstein für die digitale Transformation von Geschäftsprozessen und schafft die Voraussetzung für vernetztes, ortsunabhängiges Arbeiten. Gleichzeitig stellt die steigende Zahl an Cyberangriffen IT-Verantwortliche vor immer neue Herausforderungen. Doch Netzwerksicherheit ist keine Raketenwissenschaft. Wer einige grundlegende Dinge beachtet, kann den Schutz seines Unternehmensnetzwerks bereits mit einfachen Massnahmen signifikant erhöhen und Cyberangriffen aktiv vorbeugen.

Weitere Infos, wie sich Netzwerke schnell und effektiv vor Cyberangriffen schützen lassen, finden Sie hier.

 

 

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