AT&T restrukturiert und entlässt weiter
Der grösste US-amerikanische Telecomkonzern AT&T ruft mit seiner neusten Entlassungsmeldung alle, die von besseren Zeiten im neuen Jahr träumen, in die kalte und garstige Realität zurück. Nachdem bereits im Oktober die Entlassung von 1700 Mitarbeitern mitgeteilt wurde, müssen nun weitere 3500 Angestellte bis Mitte Jahr über die Klinge springen. Mehr als die Hälfte der wegzurationalisierenden Arbeitsplätze seien im Management angesiedelt, teilt AT&T mit. Der Konzern, der nach eigenen Angaben rund 50 Millionen Kunden sein Eigen nennt, musste im dritten Quartal 2002 eine Umsatzeinbusse von 8,3 Prozent hinnehmen. Der Umsatz betrug im dritten Quartal 12 Milliarden US-Dollar.
Die jüngsten Probleme scheinen durch die Schwierigkeiten der Tochterfirma AT&T Latin America mitbeeinflusst. Wegen ihr werden zusätzlich zu den Entlassungen ausserordentliche Abschreibungen in der Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar angekündigt. US-amerikanische Medien spekulieren nun, ob und wann AT&T Latin America Gläubigerschutz beantragen muss.
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