Intel: Goodbye Itanium
Die Entwicklung von Prozessoren der Itanium-Reihe von Intel steht kurz vor ihrem Ende. Oracle hatte gestern bekannt gegeben, dass sie die Softwareentwicklung für den Intel Itanium Chip stoppen.

Laut Oracle habe man zuletzt unterschiedliche Gespräche mit Intel geführt. Dabei wurde deutlich, dass auch der Chiphersteller die Weiterentwicklung der Itanium-Plattform nicht mehr verfolgen und sich statt dessen voll auf seine x86-Architektur konzentrieren will.
Damit schlägt Oracle den gleichen Weg ein, den zuvor schon Microsoft und Red Hat beschritten haben - beide Unternehmen hatten zuvor ebenfalls die Softwareentwicklung für Intel Itanium Prozessoren gestoppt.
Der Linux-Distributor Red Hat hatte sich bereits vor einiger Zeit aus der Itanium-Entwicklung zurückgezogen. Aktuell verbleibt nur noch Hewlett-Packard als grösserer Anbieter, der die Plattform noch unterstützt. Microsoft hatte im April 2010 angekündigt, die Entwicklung für Itanium auslaufen zu lassen.

Wieso zur Therapie gehen, wenn es Videospiele gibt?

Abraxas ist zurück im Plus

Cyberkriminelle geben sich als Führungspersonen aus

Update: Microsoft startet Roll-out der umstrittenen Recall-Funktion

Krebsbekämpfung in der Cloud

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Mehr Grips für den Bot

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten
