Blockchain-Kooperation für Schweizer Autobranche
Was bringt die Blockchain der Autoindustrie? Schweizer Unternehmen, Bildungsinstitutionen und ein Strassenverkehrsamt kooperieren, um das herauszufinden. Der Bund unterstützt das Projekt finanziell.

Schweizer Organisationen arbeiten an einem Dossier für Fahrzeuge auf Blockchain-Basis in Kombination mit Smart-Contracts. Der erste Anwendungsfall des Car-Dossiers sollen Eigentümerwechsel im schweizerischen Gebrauchtwagenmarkt sein.
Mit dabei sind Adnovum, Amag, Axa, die Hochschule Luzern, Mobility, das Strassenverkehrsamt Aargau und die Universität Zürich. Die eidgenössische Kommission für Technologie und Innovation finanziert das Projekt mit.
Das Blockchain-Dossier soll die komplette Historie eines Fahrzeugs speichern, wobei verschiedene Stakeholder Informationen einspeisen können. Unter anderem Fahrzeughersteller, Flottenmanager, Händler, Garagen, Importeure, Käufer, Lieferanten, Mieter, Verkäufer und Versicherungen.
Das Projekt soll das Vertrauen, die Transparenz und die Effizienz bei Transaktionen erhöhen. Und wissenschaftliche Erkenntnisse über die Auswirkungen der Blockchain bringen, auf geschäftlicher, organisatorischer, technischer und regulatorischer Ebene. Das schreibt Adnovum in einer Medienmitteilung.

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