Neues Bitcoin-Zertifikat für Schweizer Börse
Swissquote hat an der Schweizer Börse ein Bitcoin-Zertifikat lanciert. Das Unternehmen setzt dafür auf maschinelles Lernen.
Swissquote hat an der Schweizer Börse das laut eigenen Angaben erste aktiv verwaltete Bitcoin-Zertifikat lanciert. Das Unternehmen nutzt für das Zertifikat künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Die Technologien sollen die Volatilität – und damit das Risiko – über einen Algorithmus minimieren. Dieser berücksichtige auch die Stimmung auf sozialen Medien.
"Auch wenn wir an den langfristigen Erfolg der Kryptowährung glauben, stellt die Volatilität ein Risiko dar, das vom normalen Anleger häufig als zu hoch erachtet wird", zitiert Swissquote seinen Head of Market Strategy Peter Rosenstreich. "Über das Zertifikat bekommt der normale Anleger einen regulierten und transparenten Zugang zu Bitcoin, ohne selbst Zugang zu einer Bitcoin-Plattform mit einem Bitcoin-Wallet haben zu müssen."
Das Bitcoin-Zertifikat von Swissquote wird in US-Dollar gehandelt. Die Mindestanlagesumme beträgt 1000 Dollar, was auch dem Ausgabepreis des Zertifikats entspricht. Die Verwaltungskosten betragen 1,5 Prozent pro Jahr zuzüglich Transaktionskosten. Es gibt keine Mindesthaltedauer.
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Die Redaktion macht Winterpause