UBS digitalisiert Chefökonomen
Die UBS hat ihren Schweizer Chefökonomen Daniel Kalt mittels Motion-Capture-Verfahren digitalisiert. In Kundengesprächen kann sein digitaler Avatar auf einem Bildschirm erscheinen. Es handelt sich dabei noch um ein Experiment.

Die Grossbank UBS setzt in einem Experiment auf digitale Avatare, die in Kundengesprächen den anwesenden Kundenberater unterstützen sollen. Die UBS nennt die Avatare "UBS Companions". Wie die Bank mitteilt, hat sie dafür ihren Schweizer Chefökonomen Daniel Kalt in Zusammenarbeit mit IBM und der KI-Firma Face Me digitalisiert. Der digitale Kalt könne auf einem Bildschirm erscheinen und mit Kunden und Kundenberatern sprechen. Er vertrete dabei die Hausmeinung, schreibt Computerworld.
Das Gesicht von UBS-Chefökonom Daniel Kalt wird mit Motion-Capture-Verfahren virtualisiert. (Source: UBS)
So sieht das (noch rohe) Ergebnis am Computer aus. (Source: UBS)
Mit dem Avatar Fin hat die UBS auch einen zweiten digitalen Assistenten vorgestellt. Wie Computerworld schreibt, handelt es sich hierbei um eine fiktive Figur in der Gestalt eines Emojis. Gemäss Bericht füttert die UBS Fin mit Finanzkennzahlen und Marktdaten, die er während dem Kundengespräch auf Anfrage wiedergeben und in Charts visualisieren kann.
Fin, der zweite digitale Assistent der UBS. (Source: UBS)

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