Zahl der Arbeitsstunden gestiegen
Schweizer haben 2014 mehr Stunden gearbeitet als im Jahr zuvor. Die durchschnittliche Arbeitszeit ging jedoch zurück. Angestellte im Bereich "Information und Kommunikation" arbeiten am wenigsten.

Die Zahl der Arbeitsstunden ist im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent gestiegen. Wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilt, stieg der Wert auf 7,712 Milliarden Stunden. Dabei lag die durchschnittliche Arbeitszeit eines Vollzeitarbeitnehmenden pro Woche bei 41 Stunden und 20 Minuten. Die Zahl der Ferienwochen legte von 5,0 auf 5,1 leicht zu.
Im gleichen Zeitraum stieg die Beschäftigtenzahl aber um 2 Prozent. Unter dem Strich bedeutete dies einen Rückgang der wöchentlichen Arbeitszeit von 0,5 Prozent, berechnet das BFS.
Angestellte im Bereich "Information und Kommunikation" arbeiteten durchschnittlich 41,0 Stunden in der Woche. Der Wert blieb seit 2010 konstant. Unter allen untersuchten Gruppen ist es der tiefste Wert. Im Dienstleistungssektor arbeiten Angestellte im Mittel 41,7 Stunden in der Woche. Landwirte halten mit fast 43 Stunden pro Wochen den Rekord.

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