Netzwoche 11/2013: Analysen in Rekordzeit

AKTUELL

"Wir erkannten, dass diese Tools auch für andere Firmen nützlich sein könnten"

Die Netzwoche hat den ehemaligen Profigamer Lyle Fong zum Interview getroffen. Er erläutert, wie er als Gamer dazu kam, mit Lithium eine Corporate-Social-Community-Lösung zu bauen und erklärt, was es in einer gut funktionierenden Community braucht.

Umdenken, nicht den Kopf in den Sand stecken

Am E-Government Fokus in Bern diskutierten Branchenvertreter, wie man Schwierigkeiten bei E-Government-Projekten begegnen und aus dem Weg räumen kann.

Ein Lacher und viele ernste Themen der Informationssicherheit in der Finanzwelt

Eine kleine Episode hat an der Zürcher Tagung des Informationssicherheitsverbands ISSS (Information Security Society Switzerland) für einen Lacher gesorgt. Dabei drehte sich der Anlass um sehr ernsthafte Themen rund um IT-Sicherheit im Finanzbereich.

Mit Big Data in die Spassgesellschaft

Am Swiss IM Forum diskutierten die Referenten darüber, wie Big-Data-Analysewerkzeuge die Suche nach Informationen beeinflussen, aber auch über die Rolle des Menschen in einer hochtechnisierten Umwelt.

Neue Energie für Schweizer IT-Unternehmen

Das diesjährige Asut-Seminar schlägt den Bogen von "smarten" Netzwerken hin zum Innovationspotenzial der Schweizer ICT-Branche. Drei Start-ups repräsentieren stellvertretend das hiesige Potenzial.

Tablets im Flugzeug und das Ende von E-Mails

Der HP Invent 2013 stand unter dem Motto: "Bringen Sie Ihre IT-Projekte zum Fliegen." Unter anderem referierte Petra Jenner, Chefin von Microsoft Schweiz, über das Ende der elektronischen Post.

Vereinfachte Angebote und hohe Ziele

Orange sieht sich als Marktführer für die vierte Generation (4G) im Schweizer Mobilfunk und geht mit neuen Angeboten und mehr Service auf Kundenfang. Eine Reorganisation der internen IT soll dabei helfen.

TRENDS

Kostenfallen in der Banken-IT

Die IT-Ausgaben in der Finanzbranche haben sich die letzten Jahre mit der wachsenden Zahl an Sicherheitsrisiken und Regulierungen zu einem kritischen Budgetposten entwickelt. Nebst der Grösse der Bank und ihrer Dienstleistungsart beeinflussen die Wahl des Kernbankensystems und das Sourcing-Modell die Höhe der Kosten.

Versteckte Wolken: Besser als ihr Ruf

Proaktive Mitarbeiter nehmen bei IT-Fragen immer öfter die Zügel selbst in die Hand und umgehen die IT-Abteilungen. Obwohl durch die Schatten-IT ein gewisses Sicherheitsrisiko besteht, schätzen nicht alle IT-Entscheider die Tendenz ausschliesslich negativ ein.

Trends und Hürden im Requirements Engineering

SwissQ hat im aktuellen "Requirements Trends & Benchmarks Report Schweiz 2013" unter anderem die Techniken, Tools und Trends im Requirements Engineering analysiert. Fazit des Reports: Es geht zwar vorwärts, aber noch bleibt Luft nach oben.

TITELSTORY

Wenn Geschwindigkeit alles entscheidet

Unternehmen setzen für die Planung immer häufiger auf Analysen aller Art. Die In-Memory-Technik erfüllt einen lang gehegten Wunsch: Sie liefert die gewünschten Auswertungen in Rekordzeit. Am Horizont winkt der Traum vom Unternehmen, das sich in Echtzeit an seine Umgebung anpasst. Doch das hat seinen Preis.

"Endlich haben wir eine Plattform für die Verarbeitung von Daten in Echtzeit"

Alexander Zeier, heute bei Accenture weltweit verantwortlich für In-Memory-Lösungen, kam bei der Entwicklung von Hana eine Schlüsselrolle zu. Im Interview verrät er den Ursprung dieser Technik und spricht über potenzielle Anwendungsgebiete.

SCHWERPUNKT VIDEOCONFERENCING

Anbieter von Videokonferenzlösungen haben es nicht einfach – warum eigentlich?

Videokonferenzlösungen waren für Unternehmen noch nie so attraktiv wie heute. Die Technik hilft den Mitarbeitern, neue Wege zu finden, um ihren Geschäftsalltag effizienter zu gestalten. Dieser Schwerpunkt zeigt, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich genau mit dem Thema zu befassen.

Cloud Computing löst nicht alle Probleme

Videokonferenzlösungen haben in Unternehmen einen schlechten Ruf: Zu teuer, zu umständlich, zu kompliziert. Die Cloud tritt an, dies zu ändern – und macht vieles richtig. Macht Cloud Computing Videokonferenzen wieder sexy? Frost & Sullivan meint ja. Doch der Marktforscher erzählt nur die halbe Wahrheit.

Stefan Züger, Aastra: Videokonferenz und Collaboration – enormes Potenzial für Unternehmen und Vertriebspartner

Der Markt für Videoconferencing wächst rasant – laut Businessanalysten im zweistelligen Bereich über die nächsten Jahre hinweg. Um den unterschiedlichen Anwenderbedürfnissen gerecht zu werden, braucht es allerdings je nach Mitarbeiterprofil oder Kommunikationssituation andere Instrumente oder Kanäle.

Bastien Aerni, Interoute: Wer träumt nicht davon, sich zu "beamen", statt zu reisen?

Am 13. Juni 2013 bietet der vierte Schweizer Home Office Day Gelegenheit, sich mit Unified Communications (UC) und der durch sie "möglichen" Teleportation zu beschäftigen. Auch wenn es manchmal schwierig ist, die Work-Life-Balance zu schaffen, kann UC dabei helfen.

Claus Meergans, Cisco: Kommunikationslösungen unabhängig von Ort, Gerät und Anwendung

Dass Mitarbeiter schnell und effektiv zusammenarbeiten können, ist die Basis für den geschäftlichen Erfolg. Allerdings nutzen sie dafür zunehmend verschiedene Anwendungen und Geräte an unterschiedlichen Standorten. Für deren reibungsloses Funktionieren müssen Unternehmen heute besorgt sein.

Dossier UCC in Kooperation mit Swisscom

"E-Mail wird in Zukunft weitgehend durch Social Collaboration abgelöst werden"

Bruno Anderegg, Leiter Operations & ICT beim Büroausrüster Witzig The Office Company, spricht im Interview darüber, wie man kritische Mitarbeiter von UCC überzeugen kann und welche Vorteile es mit sich bringt, kein Telefon mehr auf dem Tisch stehen zu haben.

LIVE-INTERVIEW

"Der Entwickler ist mit der Cloud näher am Business"

Sacha Labourey war CTO bei Red Hat, bevor er vor drei Jahren in den USA Cloud Bees gründete. Die Firma bietet eine Cloud-Plattform für Java-Anwendungen an. Der Neuenburger erläutert, warum er der Ansicht ist, dass Platform-as-a-Service die Softwareentwicklung in den Unternehmen verändert hat.