Swiss Re baut neue Datenplattform auf
Der Versicherer Swiss Re will seine Daten auf einer zentralen Plattform konzentrieren. Hierfür müssen 250 Millionen Dateien gesammelt, verschoben und neu abgelegt werden. Nun wurde bekannt, welcher Dienstleister den Auftrag erhielt.


Der Versicherer Swiss Re hat das Programm "Swiss Re Digital Workspace"-Initiative ins Leben gerufen. Das Unternehmen will für seine rund 12'000 Mitarbeitenden eine einzige interne Plattform für Informationen, Kommunikation und Kollaboration aufbauen. Auf dieser sollen alle geschäftsrelevanten Informationen zentral verwaltet werden.
Diese basiert auf Microsoft Sharepoint. Mit der Umsetzung beauftragte der Versicherer den Schweizer IT-Dienstleister Elca, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Es geht um weltweit rund 250 Millionen Dateien mit einem Datenvolumen von über 280 Terabyte.
Für die Migration entwickelten die beiden Unternehmen nach eigenen Angaben einen Migrationsservice. Dieser soll die Anwender bei der Datenmigration anleiten.
Daten sollen geprüft, bereinigt und an den neuen Bestimmungsort transferiert werden können. Die eigentliche Migration übernimmt das Tool, das die Eingaben der Mitarbeitenden validiert und so Fehlerquoten reduziert, wie Elca verspricht.

Verband Angestellte Schweiz erkundet KI mit neuem Thinktank

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Katzenmusik mal anders

"Kühlung rückt in den Fokus"

User führen intime Chats mit Meta-KI – und teilen sie mit der ganzen Welt

Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI

Salesforce setzt auf KI-Agenten im Marketing

Behörden kämpfen mit KI-Betrug und Budgetmangel
