U-Blox im Aufwind
U-Blox ist in der ersten Hälfte seines laufenden Geschäftsjahres deutlich gewachsen. Auch der Gewinn stieg. In allen Weltregionen konnte der Schweizer Hersteller zulegen, besonders aber in EMEA.
Der Schweizer Halbleiterhersteller U-Blox hat ein erfreuliches erstes Halbjahr verbucht. Wie das Unternehmen mitteilt, stieg der Umsatz um 11 Prozent auf rund 180 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Betriebsgewinn nach Abschreibungen, vor Steuern und Zinsen stieg sogar um 12,3 Prozent auf nunmehr 27,8 Millionen Franken.
Damit setzt der Hersteller die positive Entwicklung aus dem Vorjahr fort. In den Jahren davor kämpfte U-Blox mit stagnierenden Umsätzen und scheint nun die Trendwende geschafft zu haben.
Besonders stark waren die Zuwächse im Raum EMEA. Das Plus betrug hier 15,4 Prozent. Im Vergleich dazu wuchsen die Regionen Asien-Pazifik und Amerika um knapp 10 Prozent. Nach wie vor erwirtschaftet U-Blox fast die Hälfte seines Umsatzes in Amerika (46 Prozent). Auf EMEA und Asien-Pazifik entfallen 25,5 beziehungsweise 28,5 Prozent.
Über alle Regionen hinweg belieferte U-Blox nach eigenen Angaben 5700 Kunden mit seinen Produkten. Dabei machten die 63 grössten Kunden rund 80 Prozent des Umsatzes aus. Jedoch ist keiner dieser Kunden schwerer als 8 Prozent des Gesamtumsatzes.
Auf das Gesamtjahr blickt U-Blox optimistisch. Der Gewinn soll zwischen 56 bis 60 Millionen Franken betragen. Die Umsatzprognose hob U-Blox leicht an. Der Hersteller erwartet nun 375 bis 385 Millionen Franken.

Galaxus eröffnet Logistikzentrum im Dreiländereck

Digitale Identität in der Schweiz

Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit

one Management – quantensichere Verwaltung von Kommunikationssystemen

Vom Pilotprojekt zur alltäglichen Hilfe – wie KI Verwaltungen wirklich entlastet

Die sichere und souveräne Schweizer Alternative zu Microsoft 365: aXc-ONE

Wie KI ein Umdenken bei der Erstellung von Cyberstrategien erzwingt

Swiss IT Professional ernennt neue Geschäftsleitung

Cyberkriminelle verleiten Personen zum Betrug - und kassieren selbst ab
