HP ruft Notebooks zurück
Bei mehreren Notebook-Modellen und mobilen Workstations von HP droht Brandgefahr wegen überhitzter Akkus. Der Hersteller hat eine weltweite Rückrufaktion lanciert.

HP hat gestern eine weltweite Rückrufaktion mit einem Ersatzbestellungsprogramm für bestimmte Akkus von mehreren Notebooks und mobilen Workstations gestartet. Wie Watson schreibt, droht Brandgefahr wegen Akkus, die sich überhitzen könnten.
Betroffen seien Akkus der Modelle wie Probook, Envy Pavilion, Zbook, Studio G3 und HP 11, die in den vergangenen zwei Jahren weltweit verkauft wurden. Die Akkus seien fest verbaut und könnten nicht von den Kunden selbst ausgetauscht werden. HP verkaufte die Akkus aber auch als Zubehör oder Ersatzteile.
Ob ein Gerät betroffen ist, können Nutzer über ein Hilfsprogramm erkennen. HP informiert auf einer Website über die nötigen Schritte. HP wolle betroffene Kunden informieren und verspricht einen kostenlosen Austausch bei betroffenen Geräten. In der Zwischenzeit sollten die Geräte nur im "Akkusicherheitsmodus" mit eingestecktem Netzstecker eingeschaltet werden.

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen
