Der Bundesrat will mit der Digitalisierung des Gesundheitswesens vorwärts machen. Deswegen legte die Landesregierung eine neue E-Health-Strategie auf. Das oberste Ziel bleibt wie gehabt: die flächendeckende Einführung des elektronischen Patientendossiers.

Der Bundesrat hat die Strategie eHealth Schweiz 2.0 verabschiedet. Auf der Agenda steht nach wie vor die Einführung und Verbreitung des elektronischen Patientendossiers. Ziel sei es, dass die Schweizer Bevölkerung die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen könne, teilt der Bundesrat mit.
Die neue E-Health-Strategie löst diejenige von 2007 ab. Das Vorhaben laufe von 2018 bis 2022, heisst es in der Mitteilung. Mit der überarbeiteten Strategie will der Bund etwa das Gesundheitswesen effizienter gestalten, die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitseinrichtungen erleichtern und die Patientensicherheit erhöhen. Datenschutz und Cybersicherheit hätten oberste Priorität, heisst es weiter. Zudem gelte der Grundsatz, dass alle Patienten über die Verwendung von personenbezogenen Daten selbst entscheiden könnten.

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