Cybersecurity und KI

Am 27. August erscheinen die neue Netzwoche und das Artificial Intelligence Special

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von Coen Kaat

Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da. Im Themenschwerpunkt: Cybersecurity & KI - künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen. Das neue Artificial Intelligence Special widmet sich dem Problem der KI-Halluzinationen.

Die aktuelle Printausgabe der Netzwoche ist am 27. August erschienen. Der Themenschwerpunkt dieser Ausgabe ist Cybersecurity & KI. Experten von Aveniq, G Data, dem Nationalen Testinstitut für Cybersicherheit, Wicki Partners und der ZHAW erklären, dass KI in der Cybersecurity Vor- und Nachteile mit sich bringt und wie diese Herausforderung zu meistern ist. 

Im grossen Interview sprechen der bisherige und die zukünftige CEO von Adesso, Hansjörg Süess und Michaela Gasser, über die Hintergründe für den Führungswechsel, die strategischen Schwerpunkte für das Unternehmen und den Fachkräftemangel. 

Ausserdem im Heft: Nicolai Schöppenthau von der Digitalagentur Merkle DACH erläutert, wie eine KI-gestützte Content Supply Chain Mehrwert in regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen schafft; Philipp Ziegler von MSM Research zeigt auf, wieso KI und Cloud das Wachstumsduo der digitalen Transformation sind; und in der Wild Card schreibt Pascal Sieber in einem Plädoyer für mehr Entdeckergeist über einen ungesunden Aktionismus

Deshalb ersetzt KI das eigene Denken nicht

Das neue Artificial Intelligence Special befasst sich mit KI-Halluzinationen

Wieso generative KI solche Falschaussagen produziert und wieso sich dies nicht vermeiden, aber immerhin minimieren lässt, legt Tobias Häberlein von der Fernfachhochschule Schweiz dar. Auf die haftungsrechtlichen, datenschutzrechtlichen und reputationsbezogenen Fragen geht David Schneeberger, Anwalt für KI, Datenschutz und digitale Geschäftsmodelle, in seinem Beitrag ein. Das wichtigste Gegenmittel, um sich gegen die Tücken der KI zu wappnen, ist kritisches Denken, wie Kalaidos-Dozent Yoshija Walter schreibt.

Im grossen Interview erläutert Myriam Dunn Cavelty von der ETH Zürich, wie KI die Sicherheitspolitik beeinflusst. Ausserdem spricht sie darüber, wie Organisationen digitalen Bedrohungen begegnen sollten und was ausser Regulierung noch nötig ist, um KI-Risiken gerecht zu werden.

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