Datenstandort Schweiz

Heute erscheint die neue Ausgabe der Netzwoche

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von Joël Orizet und kfi

Die neue Ausgabe der Netzwoche dreht sich um den Datenstandort Schweiz. Mit einer Marktübersicht über die hiesigen Colocation-Anbieter und einem Hintergrund-Bericht zum Stromverbrauch der Schweizer Rechenzentren. Im grossen Interview spricht Wolfgang Eger, CIO der Schweizerischen Post, über die Übernahmen der Post im Schweizer Softwaremarkt.

(Source: katemangostar; fullvector / Freepik.com)
(Source: katemangostar; fullvector / Freepik.com)

Am 16. Februar ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen. Im Fokus: IT-Infrastrukturen und der Datenstandort Schweiz.

Besitzerwechsel, viele Neubau-Projekte und ein Konkurs: Am hiesigen Markt für Colocation-Anbieter hat sich einiges getan, wie die Marktübersicht über Schweizer Rechenzentren zeigt.

Der Betrieb von Serverräumen und Rechenzentren ist sehr stromintensiv. Eine Studie zeigt jedoch, dass sich rund 45 Prozent des Verbrauchs mit geeigneten Massnahmen einsparen liessen.

Ein neues Label soll die Energieeffizienz von Rechenzentren auf den Prüfstand stellen. Dahinter steht die Non-Profit-Organisation Swiss Datacenter Efficiency Association (SDEA). Inwiefern das SDEA-Label mehr als nur den PUE misst und was es den Betreibern bringen soll, erklärt SDEA-Präsident Babak Falsafi im Interview.

Wolfgang Eger, CIO der Schweizerischen Post, sitzt seit Anfang des Jahres in der Konzernleitung. Im Interview sagt er, was er dort erreichen will, warum die Post unlängst so viele Firmen übernommen hat und wie es mit dem E-Voting-System seines Konzerns weitergeht.

Und in der "Wild Card" plädiert Rino Borini dafür, Bitcoin als inflationsresistenten Wertspeicher statt als Spekulationsobjekt zu betrachten.

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