Graubünden hält weiter an E-Voting fest
Graubünden hat zum Thema E-Voting Stellung genommen. Die Kantonsregierung steht weiterhin hinter der Einführung des neuen Stimmkanals. Allerdings gibt es Bedingungen. Doch der Kanton wartet noch auf das passende System.
Der Kanton Graubünden ist nach wie vor für die Einführung von E-Voting. Das hat die Kantonsregierung in einer Stellungnahme festgehalten. Doch Sicherheit habe höchste Priorität. E-Voting werde erst eingeführt, wenn ein vollständig verifizierbares E-Voting-System zur Verfügung stehe, das allen Sicherheitsanforderungen des Bundesrechts entspreche.
"Insbesondere erscheint es unerlässlich, dass auf Bundesebene regelmässig eine inhaltliche Prüfung von Quellcode und System durch unabhängige Expertinnen und Experten erfolgt", heisst es in der Mitteilung.
Bis am 30. April seien Bundesgesetzänderungen zum Thema E-Voting in der Vernehmlassung, wie "suedostschweiz.ch" schreibt. Die Änderungen sollen das elektronische Abstimmen und Wählen offiziell möglich machen und die wichtigsten Anforderungen gesetzlich regeln.
In St. Gallen ist E-Voting umstritten. Lesen Sie hier, warum und mit welchem Ergebnis der Kantonsrat kürzlich über ein sofortiges Moratorium abgestimmt hat.
Zwischen Hype und Souveränität – die Zukunft der Cloud
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen